Genial.ly Teil 2

Wie versprochen in meinem letzten Blogbeitrag – hier was weiter geschah!

Liebe Leserinnen und Leser,

heute möchte ich euch weiter über meinen Weg in das Game-based-Learning #GBL berichten: Genial.ly!

Es ist eine fantastische Plattform, die es ermöglicht, interaktive Lernmittel zu erstellen und diese in Lernumgebungen einzubinden.

Ich möchte an dieser Stelle Annika Meyer von clever-together.net danken. Durch sie haben wir im Rahmen des WBS Bootcamp Digital Learning Developer diese kreative Gestaltungsmöglichkeit kennengelernt. Wenn ihr eine Expertin sucht, schaut unbedingt auf ihrer Webseite vorbei! Sie ist nicht nur technisch versiert, sondern auch eine hervorragende Erklärerin!

Was haben wir gemacht? Nun, wie immer im Bootcamp haben wir hart gearbeitet und uns intensiv mit Genial.ly auseinandergesetzt! Es ist erstaunlich, was wir in kurzer Zeit alles gelernt haben.

An dem Donnerstag letzte Woche haben wir Genial.ly kennengelernt und seine vielfältigen Möglichkeiten erkundet.

Wir haben uns damit beschäftigt, wann es sinnvoll ist, Spielelemente bei der Erstellung digitaler Lernmittel einzusetzen. Welche Zielgruppen, welche Lernmittel und in welcher Phase der Lernprozesse eignen sich Aspekte des GBL am besten?

Zudem haben wir wichtige Konzepte im Zusammenhang mit Game-based-Learning diskutiert, wie beispielsweise Spielertypen, die Flow-Theorie und die Motivationslehre. Ja, auch Inhalt wurde in unsere Gehirne elegant durch Annika injiziert.

Am Montag haben wir uns verschiedene Möglichkeiten, Tools und Methoden näher angesehen.

Wir haben dieses aufregendes Tool genauer betrachtet und damit begonnen, uns in Einzelarbeit sowie in der Gruppe damit vertraut zu machen. Auch kollaboratives Arbeiten und kollaboratives Lernen wurde hier gleich mit eingebunden und diskutiert.

Wir haben einige spannende Einblicke in die ersten Projekte der Gruppe erhalten, viele Fragen geklärt und Ideen ausgetauscht, wie wir Genial.ly optimal nutzen können.

Dann hieß es: Ärmel hochkrempeln und loslegen! Es war der Endspurt für die Modulaufgabe.

Die Umsetzung war anfangs herausfordernd, aber dank der großartigen Tipps von Annika Meyer wurde es immer einfacher. Ich bin förmlich in Genial.ly versunken, aber es hat sich gelohnt! Nach intensiven 10 Stunden am Dienstag, zahlreichen Stunden ab Mittwoch morgens und vielem ächzenden Grummeln aber auch quietschenden Glücksausdrücken war es fertig.

Heute, am Mittwoch, präsentiere ich euch stolz mein Ergebnis:

Ich hoffe, ihr genießt das Projekt genauso wie ich und findet es passend für die Zielgruppe der Eltern.

Liebe Grüße,

Peter Frommelt

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